„Deine Mitarbeiter müssen in deinem Windschatten mitgezogen werden“

Du gründest. Dein Team ist klein. Und gerade deshalb zählt: Du gibst das Tempo vor.

Du bist der, auf den sie schauen. Der, der den Takt vorgibt, das Ziel kennt, den Weg markiert.

Aber führen heißt nicht: vorneweg rennen und hoffen, dass alle mithalten.

Führen heißt: Windschatten schaffen.

Du musst ihnen den Weg ein Stück leichter machen. Druck rausnehmen. Orientierung geben.

Mit Präsenz. Mit Haltung. Mit kleinen Gesten, die Großes bewirken.

Hilf mit. Frag nach. Sei da.

Mit regelmäßigen Jour fixes, offenen Gesprächen, echten Lunch-Dates.

Nicht als Pflichttermin, sondern als ehrliches Interesse.

Zweimal im Jahr, jeder Einzelne. Ganz bewusst.

So ziehst du sie mit. Nicht durch Macht. Sondern durch Vertrauen.

Sie merken nicht mal, dass sie fliegen – weil du ihnen den Wind abnimmst.

Leadership heißt nicht: vor ihnen stehen.

Sondern: für sie da sein.

Zurück
Zurück

„Wenn du das Problem nicht lösen kannst, löse dich von dem Problem“

Weiter
Weiter

„Fachidiot schlägt Kunden tot“